5 Dinge die definitiv nicht fehlen durften
Meine Packliste und meine 5 Dinge die definitiv nicht fehlen durften
Ohne diese Dinge wäre meine Reise eine Katastrophe geworden
Meine persönlichen Must-haves für jede Backpacking-Reise
Wenn du denkst, du brauchst nur deinen Rucksack und etwas Abenteuerlust – denk nochmal nach. Diese kleinen Helfer haben meine Reise nicht nur angenehmer, sondern manchmal überhaupt erst möglich gemacht.
1.Die unterschätzte Heldin: Wärmflasche
Eine Wärmflasche ist vielleicht nicht das Erste, woran man beim Packen denkt – aber für mich war sie ein echter Lebensretter. Ob bei Schüttelfrost während einer Krankheit, starken Regelschmerzen oder eisigen Nächten in Bolivien bei -15 °C ohne Heizung: Diese kleine Wärmequelle hat mich warm gehalten und mir Geborgenheit gegeben.
Für alle, die leicht frieren, unter Bauchkrämpfen leiden oder einfach auf ein bisschen Komfort unterwegs nicht verzichten wollen: Packt euch eine Wärmflasche ein. Anfangs wurde ich oft belächelt – aber unterwegs wünschte sich fast jede*r eine!
2.Zwei Schlösser, die dir Stress ersparen
Ein kleines Vorhängeschloss mit dünnem Bügel und ein robusteres, größeres – das ist alles, was du brauchst, um dich sicherer zu fühlen. In Hostels kannst du damit dein Schließfach sichern oder deinen Rucksack abschließen. Viele Unterkünfte bieten zwar Leihschlösser an, aber das Geld kannst du dir wirklich sparen.
3.Endlich Ruhe: Ohrstöpsel & Schlafmaske
Schlaf ist auf Reisen Gold wert – aber wer schon mal in einem Hostel-Dorm übernachtet hat, weiß: Ruhige Nächte sind dort selten. Schnarchen, raschelnde Rucksäcke, nächtliche Partyrückkehrer oder laute Ventilatoren – all das gehört dazu.
Mein Gamechanger: Ohrstöpsel! Ich habe immer drei Paar dabei (man verliert sie schneller als man denkt). Seitdem schlafe ich viel besser. Und wenn du lichtempfindlich bist, leg dir auch unbedingt eine Schlafmaske zu – das macht den Unterschied.
4.Kabellose Powerbank: Energie to go
Statt schwerer Powerbanks mit langen Kabeln empfehle ich dir eine kompakte Variante, die du direkt ans Handy klippen kannst – zum Beispiel von iWALK. Kein Kabelsalat, keine wacklige Konstruktion – einfach einstecken und weitermachen. Für mich ein absoluter Gamechanger, vor allem unterwegs oder beim Sightseeing.
5.Mehrere Kreditkarten – und bitte nicht von deiner Hausbank
Meine Empfehlung: Die Kreditkarte von Wise. Damit kannst du in der Landeswährung zum echten Wechselkurs bezahlen oder Geld abheben. Einfach, transparent und der Kundenservice funktioniert.
Ganz anders lief es mit meiner Kreditkarte der Deutschen Bank – ständig wurde sie wegen angeblicher „verdächtiger Aktivitäten“ gesperrt. Ich sollte anrufen, obwohl ich im Ausland war – ein Albtraum. Selbst Vollmachten halfen nicht. Einmal ließ sich das Problem noch umständlich lösen, beim zweiten Mal war Schluss. Fazit: Für längere Reisen absolut ungeeignet.
Daher mein Tipp: Mindestens zwei Kreditkarten mitnehmen – und verlass dich nicht auf deine Hausbank.
Vielleicht hilft dir meine Liste ja dabei, entspannter und besser vorbereitet in deine Reise zu starten.
Wenn du selbst noch Dinge hast, auf die du unterwegs nicht verzichten möchtest, freue ich mich, wenn du sie mit mir teilst – vielleicht ist ja noch etwas dabei, das auch für andere hilfreich ist.
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